Mentale Gesundheit ist wie eine spannende – und ehrlich gesagt teilweise sehr anstrengende – Reise, die kein festes Ende hat. Es geht nicht darum, an einen bestimmten Punkt zu kommen, sondern darum, wie wir uns ständig entwickeln können. Diese Reise, die oft eine ziemlich turbulente Achterbahnfahrt, die viele wichtige Lektionen mit sich bringt, welche uns helfen, uns selbst besser zu verstehen und ein glückliches Leben zu führen.
Mentale Gesundheit bedeutet für mich das innere Gleichgewicht, das es mir erleichtert, mit mir selbst und meiner Umwelt, die ich als mein Leben definiere, umzugehen. Dieses Gleichgewicht ermöglicht es mir, glücklich mit dem zu sein, was ich wirklich tun möchte.
Selbstreflexion kann – im sonst eher schnelllebigen Alltag – eine echte Oase der Ruhe für uns sein. Sie hilft uns nicht nur, eine tiefere Verbindung zu uns selbst herzustellen, sondern auch eine Neujustierung unseres mentalen Kompasses.
Das Bewusstsein darüber zu schaffen, dass jeder von uns Verhaltensmuster hat – sowohl gute als auch weniger gute – ist bereits der erste Schritt auf dem Weg zu persönlichem Wachstum und innerer Harmonie. Doch was kommt danach? Wie können wir uns selbst besser verstehen und diese nicht so guten Verhaltensweisen, die oft aus der Tiefe unserer Vergangenheit stammen, überwinden?
Mit dem Ende des Jahres steht der Moment bevor, in dem wir innehalten und das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Dieser Rückblick kann mit verschiedensten Gefühlen einhergehen. Um diese Zeit positiv zu gestalten und die mentale Gesundheit zu stärken, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Unsere Welt fühlt sich oft so an, als ob ständige Aktivität das Maß für Erfolg ist. Aber tatsächlich ist es für unsere seelische Gesundheit äußerst wichtig, Zeiten der Erholung einzuplanen. Warum? Weil Erholung einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat.